Theoretischer Hintergrund
Kinesiologische Testmethoden, Bioresonanz und Homöopathie sind mit schulmedizinischen Theorien nicht zu verstehen;
Denn ihre Grundlagen der Schulmedizin, besonders im Bereich der Biochemie und Pharmakologie erklären das Leben, das Lebewesen bzw. die Zelle basierend auf der
Chaostheorie:
Die Chaostheorie besagt, dass es vorwiegend chaotische, zufällige Vorgänge sind, die die Biochemie der Zelle bestimmen. Der Organismus wird als Wärmebad bei physiologischen Temperaturen
aufgefasst. In einem Chaos von Biomolekülen hängt es nur von Zufällen ab, ob überhaupt, wann und wo chemische Reaktionen, enzymatische Prozesse usw. erfolgen. Es braucht jedoch viel Phantasie,
um sich vorzustellen, dass sich in diesem Reaktionsgemisch überhaupt geordnete Strukturen ausbilden können.
Die Theorie der Bioresonanz, Kinesiologie und Homöopathie gehört in den Bereich der Quantenphysik:
Hier besagt die Biophotonentheorie, dass es eine Steuerung geben muss. Denn erst eine regulatorische Instanz macht einen Organismus zu einem lebendigen Ganzen, das mehr ist als nur ein
sinnloser Haufen von Molekülen. Popp wies nach, dass elektromagnetische Felder die von der Wissenschaft seit langem gesuchte formbildende und regulierende Instanz sein könnten, die Atome,
Moleküle Zellen, Organe, ganze Organismen und selbst Gruppen von Organismen nicht nur aufbauen und strukturieren, kommunikativ verbinden, steuern und regulieren, sondern auch evolutionär
weiterentwickeln. Biologische Moleküle stellen gemäß der Biophotonentheorie Lasermaterie dar, wobei die DNS den zentralen Lichtspeicher zur Steuerung der Zellfunktionen bildet. Mit dem
kohärenten Biophotonenfeld gestalten sich nicht nur Zellen, sondern auch Gewebe und Organe zu biologischen Lasern höchster Güte.
Krankheit kann als Kohärenzverlust des Systems bezeichnet werden. Sie setzt ein, wenn kranke Oszillatoren ihre disharmonische Information auf andere Oszillatoren übertragen. So
bleibt die Erkrankung im System (Zelle, Zellverband oder Organismus) gespeichert. Disregulation ist die Folge. Die Fehlmodulation des Biophotenfeldes muss durch Ankopplung geeigneter externer
Oszillatoren ausgeglichen werden.
Dafür gibt es 2 Möglichkeiten:
1. Man kann die störenden Oszillatoren durch Blockade von Rezeptoren mit entgegengesetzten Mitteln herausdämpfen, wie es in der Schulmedizin geschieht.
2. Oder man kann den Ausgleich der Fehlinformation durch ähnliche aber gegenphasige Schwingungen bewerkstelligen, wie es unter anderem in der Homöopathie geschieht. Das Mittel nimmt über eine kohärente Kopplung die disregulierenden Photonen aus dem Organismus des Patienten auf. Je besser die Übereinstimmung der Frequenzkomposition des Arzneimittels mit der Frequenzverteilung der Disregulation ist und je niedriger die Amplitude der betreffenden Arzneimittelschwingungen ausgeprägt ist, umso wirksamer ist das Mittel. Deshalb sind Hochpotenzen am besten geeignet. Sie bewirken die Einregulierung der Störungen auf der Ebene, auf der die Ursache der Symptome liegt, indem sie die Kohärenz verbessern und Entropie erniedrigen.
Die früheste medizinisch wirklich erfassbare Ebene von Krankheit bleibt die regulatorische, bioenergetische Ebene. Dort gibt es nur eine Krankheit, deren Symptome immer wieder eine andere
Gestalt annehmen. Die Medizin muss, will sie nicht reine Symptombekämpfung bleiben, immer Regulationstherapie sein. Der Abwehrfähigkeit entspricht die Stabilisierung eines kohärenten,
breitbandigen Biophotenfeldes an der Phasenschwelle zwischen Ordnung und Chaos.